Die Wahl der richtigen Matratzengröße ist von großer Bedeutung. Oft wird die Breite der Matratze anhand des gewünschten Bettes und dem verfügbaren Raum ausgewählt. Die Länge beträgt in der Regel 200 cm, es sei denn, es sind spezielle Abmessungen für die Körpergröße erforderlich.
Worüber muss man sich also Gedanken machen, wenn es um die ideale Höhe einer Matratze geht? Welche Faktoren sind hierbei von Bedeutung? Und was hat die Dicke der Unterlage für einen Einfluss auf den Komfort beim Liegen? Als Fachleute für Matratzen in München werden wir Ihnen in dem folgenden Artikel Einzelheiten zu diesem Thema mitteilen.
Generell haben die meisten Matratzen eine Tiefe von 15 bis 20 cm. Die Größe einer Matratze wird in ihrer reinen Höhe, der Höhe der Matratzenhälften sowie der des Kerns gemessen. Eine passende Matratzenhöhe kann zwar ein angenehmes Schlaferlebnis bieten, jedoch sagt sie nichts über die Qualität des Bettes aus. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der Höhe der Matratze an sich und der Höhe des Kerns, welcher sich darin befindet.
Es ist wichtig, diese beiden Größen nicht zu verwechseln. Während man die ganze Matratzengröße leicht selbst bestimmen kann, ist es schwieriger, die Tiefe des Schaumstoffkerns zu ermitteln. Man sollte hier die Angaben des Herstellers beachten oder sich im Bettwarengeschäft nach der Höhe erkundigen. Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, ob höhere Matratzen im Großen und Ganzen besser sind. Der Kern der Matratze nimmt mit dem Höhenwert zu.
Eine adäquate Wahl basiert darauf, dass die Höhe des Schlafuntergrunds der Körpergröße und dem Gewicht des Schläfers angepasst ist und sowohl komfortabel als auch angenehm sein muss. Es gibt noch andere Faktoren, die entscheidend sind, um zu bestimmen, wie gut eine Matratze tatsächlich ist – ob man darauf bequem liegen und ergonomisch korrekt liegen kann, oder ob die verwendeten Materialien unbedenklich und geprüft sind. Aber was ist, wenn die Matratze nicht hoch genug ist?
Wenn der Höhenunterschied zwischen Matratze und Lattenrost zu gering ist, neigen Seitenschläfer dazu, zu sehr in die Matratze einzusinken. Eine Verformung der Wirbelsäule kann zu schmerzhaften Rückenbeschwerden führen. Testen Sie vorher jede Matratze und achten Sie darauf, ob Sie die Federung fühlen. Wenn ja, dann ist sie nicht für Ihren Körper geeignet. Beeinflusst die Matratzendicke die Höhe des Bettes? Ja, eine bereits erhöhte Liegefläche sollte nicht noch erhöht werden durch ein Unterbett. Dadurch entstehen Schwierigkeiten bei der Ein- und Ausstiegsbewegung und belastet nachhaltig den Rückenbereich.
Wie misst man die Höhe einer Matratze? Die Höhe der Matratze ergibt sich aus der Größe des Kerns und dem Bezug. Man kann die Gesamthöhe ganz leicht selbst messen. Sorgen Sie dafür, dass die Matratze auf einer stabilen Unterlage wie einem harten Holzbrett oder etwas Ähnlichem liegt. Messen Sie nun mittels eines Lineals oder Tapes vom Untergrund bis zum Rand der Matratze.
Schlussfolgerung zur Matratzenhöhe: Beachten Sie bei der Auswahl Ihrer Matratze Ihre bevorzugte Schlafposition, den Härtegrad, das Material der Matratze sowie die Größe der Schlafunterlage. Wir bieten Ihnen als Schlafexperten die beste Beratung darüber, worauf Sie beim Kauf einer neuen Matratze achten müssen. Besuchen Sie uns in unserem Showroom und lassen Sie sich professionell und individuell beraten! Wir möchten Ihnen zu einem erholsamen und erfüllenden Schlaf verhelfen!
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